Frauen-Beauftragte / Beratung für Frauen
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Frauen haben die gleichen Rechte wie Männer.
Die Frauen-Beauftragte informiert die Frauen über ihre Rechte.
Dafür setzt die Frauen-Beauftragte sich besonders ein:
Frauen können dieselbe Arbeit wie Männer tun.
Frauen sollen denselben Lohn wie Männer bekommen.
Frauen sollen ohne Angst leben und arbeiten.
Darum ist die Frauen-Beauftragte wichtig:
- Frauen werden oft schlechter behandelt als Männer.
- Frauen erleben öfter Gewalt als Männer
Das soll sich ändern.
Die Frauen-Beauftragte ist keine Fach-Frau.
Und auch keine Therapeutin.
Aber sie kann dabei helfen:
- eine Frauen-Beratungsstelle zu suchen
- eine Ärztin zu suchen
- andere Hilfs-Angebote zu suchen
Frauen sollen vor Gewalt geschützt werden
Frauen erleben öfter Gewalt als Männer.
Es gibt verschiedene Arten von Gewalt:
- Körperliche Gewalt: Wenn jemand einen anderen Menschen schlägt
- Sexuelle Gewalt: Wenn jemand einen anderen Menschen sexuell belästigt.
- Seelische Gewalt: Wenn jemand einen anderen Menschen beleidigt
Wenn eine Frau Gewalt erlebt hat,
kann sie mit der Frauen-Beauftragten darüber sprechen.
Die Frauen-Beauftragte nimmt die Frau ernst.
Die Frauen-Beauftragte hat Schweige-Pflicht.
Schweige-Pflicht bedeutet:
Die Frauen-Beauftragte darf nichts über ihre Arbeit weitersagen.
Wenn die Frau das nicht will.
Wer ist die Frauen-Beauftragte?
Frau Iris Schwarz
Wie kann ich eine Beratung bekommen?
Sie können anrufen: Telefon 02224/184-140
Sie können auch selbst zu mir kommen.
Für ein persönliches Gespräch. (Zimmer 118, 1. Etage)
Rufen Sie mich bitte an.
Machen Sie einen Termin mit mir aus.
Bildnachweis und Copyright:
Die Bilder sind von Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.
Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
Den Text haben geprüft: Bewohner*innen der Einrichtung Hohenhonnef GmbH