Bad Honnef und die Region entspannt entdecken – Erlebnisse für 72 abwechslungsreiche Stunden

STATIONEN:

  • Ausführlicher Stadtrundgang Bad Honnef
  • Rhöndorf mit Stiftung Bundeskanzler Adenauer Haus
  • Spaziergang über die Promenade zur Insel
  • Insel Grafenwerth
  • Fahradtour entlang des Rheins bis Bonn, linksrheinisch zurück
  • Willy Brand Forum
  • Beethovenwanderweg
  • Schiffsfahrt bis Bonn
  • Besuch Haus der Geschichte oder eines der diversen Museen in Bonn
  • Bummel durch Bonn
  • Beethovenhaus, BTHVN-Story
  • ARP Museum & Rolandsbogen

Bei einem 3-tägigen Aufenthalt in Bad Honnef empfiehlt es sich natürlich ebenfalls, sich zuerst einmal mit der Stadt und der direkten Umgebung, wie zum Beispiel der Insel Grafenwerth und dem Ortsteil Rhöndorf vertraut zu machen. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter der Rubrik „48 Stunden in Bad Honnef“

Für den 2. Tag empfiehlt sich hier entweder eine der kürzeren Wanderungen aus „48 Stunden in Bad Honnef“ oder aber für diejenigen, die das Wandern mit Kultur verbinden möchten, die große Runde über den Beethovenwanderweg. Dieser Weg wurde zum 250. Geburtstag des größten Sohns der Region, Ludwig van Beethoven im Jahre 2020 initiiert. Eine genaue Routenbeschreibung finden Sie unter: https://www.siebengebirge.com/index.php/wandern-radfahren/beethovenwanderweg. Der Weg ist ca. 15km lang und führt über verschiedene Berge des Siebengebirges, wie zum Beispiel den Weilberg, den Stenzelberg und den Geisberg, aber auch über den Drachenfels und den Petersberg. Durch die zu überbrückenden Höhenunterschiede kann er durchaus als anspruchsvoll gekennzeichnet werden. An verschiedenen Punkten, wie zum Beispiel auf dem Petersberg oder an der Chorruine Heisterbach, sind Stelen der BTHVN-Story integriert, die über das Leben des Künstlers im Rheinland informieren.

Wer lieber radelt anstatt zu wandern, dem sei eine Radtour in die 17km entfernte ehemalige Bundeshauptstadt Bonn empfohlen. Auf beiden Seiten des Rheins ziehen sich wunderbar ausgebaute Radwege entlang des Ufers, die immer wieder Ausblicke auf den Rhein, das Siebengebirge und die Skyline Bonns bieten. In Bonn angekommen, empfiehlt sich eine kurze Verschnaufpause in der Rheinaue, der „Grünen Lunge“ der Stadt Bonn. Schlendern Sie durch den Japanischen Garten oder entspannen Sie auf einer der vielen Rasenflächen. Auf dem Rückweg auf der linksrheinischen Seite führt Sie Ihr Weg durch das ehemalige Konsulatsviertel Bad Godesberg. Von hier aus hat man einen besonders schönen Blick auf den Rhein und das Siebengebirge. In Rolandseck angekommen, setzt man entweder mit der Fähre nach Bad Honnef über und kehrt zum Abschluss direkt an der Fähre am Anleger 640 ein, alternativ bietet sich das Bistro Interieur No. 253 des ARP Museums an, welches im klassizistischen Ambiente mit Außenterasse einen traumhaften Blick auf den Rhein und das Siebengebirge bietet.

Da Bad Honnef nur einen Katzensprung von der ehemaligen Hauptstadt Bonn entfernt ist, bietet sich am 3. Tag ein Ausflug dorthin an. In einer Stadt wie Bonn gibt es selbstversändlich ein breitgefächertes Aktivitätenangebot, welches Sie ganz nach eigenen Interessen gestalten können. Empfohlen sei ein Bummel durch die Innenstadt, der Besuch des Beethovenhauses und der Rundgang BTHVN-Story . Alternativ ein Besuch im Haus der Geschichte oder der Bundeskunsthalle. Und wer von den vielen Entdeckungen hungrig oder durstig wird, der ist im Brauhaus Bönnsch genau richtig: Bier, in Bonn gebraut, einzigartig.

Aber auch in Bad Honnefs direkter Umgebung gibt es für einen weiteren Tag interessante Möglichkeiten: Besuchen Sie das Willy Brandt Forum in Unkel (Willy Brandt lebte von 1979 bis 1992 in Unkel) oder Linz, die bunte Stadt am Rhein. Erkunden Sie das ARP Museum und den Rolandsbogen in Rolandseck oder wandern Sie zum Leyberg und zum Himmerich. Möglichkeiten gibt es viele und wenn Sie sich nicht entscheiden können, schauen Sie in der Stadtinfo vorbei und fragen Sie unsere Kollegen nach Ihren Geheimtipps.

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