Zu Teilen durch den Hochaltar verborgen, besitzt Johann Baptist ein von Franz Pauli, der schon früh 1970 verstarb, geschaffenes anspruchsvolles Bildprogramm. Pauli hat im Rheinland später noch u.a. in Wesseling und Brauweiler gearbeitet. Hier können wir ein vollständig erhaltenes Werk aus seinen Anfängen ausführlich kennen lernen, das sich über drei große Fenster erstreckt. In der Präsentation wird auch die Vorgeschichte der Fenster im Hochchor in Erinnerung gerufen.
Zum Abschluss spielt Kantor N. Precker von O. Messien, L’apparition de l’église éternelle.
Treffpunkt: In der Vierung. Eintritt frei. Die Präsentation dauert 45 Minuten. fuehrung.johbapt@t-online.de
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